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Aktuelles


Einzugsveranstaltung am 25. und 26. Juni

2022-06-30

Abwechslungsreicher Auftakt unserer Veranstaltungsreihe rund um den Aufbau einer nachhaltigen Selbstverwaltung

Letztes Wochenende (25 und 26.6.) fanden zwei aufregende Veranstaltungstage für die zukünftigen Bewohner:innen des Collegium Academicum (CA) statt mit drei thematischen Blöcken: a) Kennenlernen und WG-Findung, b) Geschichte des CA und Austausch mit “Alt-Kollegiaten” und c) Entscheiden im Konsens.

a) Kennenlernen und WG-Findung

Noch sind nicht alle Zimmer gefunden und gerade Menschen, die erst kürzlich ihre Zusage erhalten haben, benötigen Möglichkeiten zum Austausch mit Anderen. Dazu haben wir am Samstag einige Kennenlernspiele gemacht, bei denen es insbesondere um zentrale WG-Themen ging. Beispielsweise wurden die zukünftigen Bewohner:innen in zufällige Kleingruppen eingeteilt und sollten sich über fiktive Situationen des Zusammenlebens austauschen und in einer kreativen Challenge gegeneinander antreten. So konnten sich anhand von Gemeinsamkeiten und Sympathien wieder einige neue WGs zusammenfinden. Parallel haben sich einige Bewohner*innen zusammengetan und neue Banner für das CA gebastelt.

Unser neues CA Banner.

Unser neues CA Banner. (© CA)


b) Geschichte des CA und Austausch mit Alt-Kollegiaten

Das CA hat eine lange und bewegte Geschichte. Das “alte CA” befand sich von 1945 bis 1978 im Carolinum in der Seminarstraße, wo heute die Uni-Verwaltung ist - ebenfalls selbstverwaltet aber verortet in einer anderen Zeit. In einem “Dialog der Generationen” tauschten sich zwei Bewohner:innen des alten CA, eine der Gründer:innen des neuen CA und eine zukünftige Bewohnerin über verschiedene Aspekte aus: Die Größe der Zimmer, Gender und Sexualität, die zentralen politischen Themen, die Kochkultur und vieles mehr. Da blieben auch die Lacher nicht aus und der Abend war für Jung und Alt eine große Bereicherung.

Dialog der Generation. v.l.n.r.: Hanka, Jojo, Franzi, Achim.

Das Podium bei unserem "Dialog der Generation. v.l.n.r.: Hanka, Jojo, Franzi, Achim. (© CA)

Unsere Gäste (jung und alt) beim Mittagessen

Unsere Gäste (jung und alt) beim Mittagessen. (© CA)

c) Entscheiden im Konsens

Am Samstag leitete Irina mit uns einen Workshop zum Thema Konsens. Im CA werden in der Gruppe Entscheidungen getroffen, indem ein Konsens gefunden wird. Im Workshop ging es um die Ausgestaltung des Konsens-Prozesses, die Konsens-Stufen und wieso wir eigentlich im Konsens entscheiden wollen. Ganz zentral war auch der respektvolle Umgang miteinander in dem Prozess.

Konsens-Workshop mit Irina

Konsens-Workshop mit Irina. (© CA)

Warum Konsens?

Warum Konsens? (© CA)

Unser Dank gilt der Bürgerstiftung Heidelberg, die diese Veranstaltungsreihe fördert. Die Bürgerstiftung unterstützt Projekte, die dem sozialen, kulturellen und ökologischen Wohl der Stadt Heidelberg dienen.

logo Bürgerstiftung

Partizipative Baustelle 2022

2022-06-14

Am Sonntag, dem 19.6., startet unsere partizipative Baustelle mit den ersten von vier Blöcken. Wir sind in der letzten heißen Phase der Fertigstellung unseres vierstöckigen Holz-Neubaus, der im August 2022 einzugsbereit sein soll. Im Sinne der Selbstverwaltung und um die Baukosten niedrig zu halten, machen wir einen Teil der Arbeit in Eigenleistung. Konkret bauen wir zwei Drittel der Möbel selbst, sowie die Zwischenwände und Schiebewände in den WGs. Dazu haben wir uns eine Werkstatt eingerichtet, mit Akkuschraubern, Stichsägen und vielem mehr. Das Highlight ist unsere große CNC-Holzfräse, mit der wir die Möbelbauteile vorfertigen.

Parallel gibt es in unserem großen Altbau viele Abbrucharbeiten zu erledigen, bevor im Herbst die Sanierung startet. Ab Oktober 2023 soll dort ein Orientierungsjahr für junge Menschen zwischen Schule und weiterem Ausbildungsschritt stattfinden (Bildung).

Der geschätzte Gesamtaufwand für die Eigenleistung liegt bei etwa 15.000 Arbeitsstunden, von denen einige in den kommenden zwei Monaten noch vor uns liegen.

Das alles schaffen wir nur in Teamarbeit. Wir freuen uns über Mithilfe von allen Seiten. Wenn du Lust hast dich handwerklich zu betätigen, das CA kennenzulernen und einen wertvollen Beitrag zu unserem Wohnprojekt zu leisten, dann melde dich unter diesem Link für unsere partizipativen Baustellen an.

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Die Teilnahme ist kostenlos und beinhaltet Verpflegung (Frühstück, Mittagessen und Abendessen) und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Ausflügen und Lagerfeuer. Unsere Partizipative Baustelle ist vergleichbar mit einem Ferienlager und du kannst dich auf eine tolle Atmosphäre in einer Gruppe von offenen, wertschätzenden und gut gelaunten Menschen freuen.

Mit euren Fragen und Anliegen könnt ihr euch an workcamps@collegiumacademicum.de wenden.

Eindrücke von vergangenen Workcamps findet ihr hier.

Förderung

Wir nehmen mit unseren vier partizipativen Baustellen an dem Programm AUF!leben teil.

AUF!leben – Zukunft ist jetzt. ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms Aufholen nach Corona der Bundesregierung.


Logos: BMFSFJ Corona Aufholpaket DKJS AUF!leben

Abschlussveranstaltung SuPraStadt

2022-05-31

SuPraStadt - Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartiere.

Zum Abschluss des transdisziplinären Verbund-Forschungsprojekts SuPraStadt fand am Mittwoch und Donnerstag, 18. und 19. Mai 2022, ein spannendes Veranstaltungsprogramm statt, gefüllt mit wissenschaftlichen Vorträgen und praktischen Workshops. SuPraStadt besteht aus mehreren Teilprojekten und hat neben den Forschungspartnern (FH Dortmund, Institut für sozial-ökologische Forschung Frankfurt) viele Projekt- und Praxispartner.

Im ersten Teil gaben Akteur*innen aus der Kommunalpolitik und der Quartierplanung wertvolle Einblicke in die Umsetzung von Suffizienzpraktiken. Hier waren Gäste aus Dortmund, Flensburg und Kelsterbach vertreten. Zudem zeigten die Heidelberger Wohnprojekte, wie sie in ihren gemeinschaftlichen Strukturen Impulse für mehr Lebensqualität, Klima- und Ressourcenschutz setzen (nachzulesen in dieser brandneuen Broschüre).

Nach der Mittagspause wurden die ökologischen und sozialen Wirkungen von Suffizienzpraktiken erläutert und diskutiert. Mit Suffizienzpraktiken sind Verhaltensweisen gemeint, die ein ressourcenschonendes Zusammenleben ermöglichen, gleichzeitig aber hohe Lebensqualität bieten und ohne das Gefühl von Verzicht oder Mangel auskommen.

Der gesamte erste Programmteil, der in dem CHAPEL Raum für Stadtkultur stattfand, wurde live auf YouTube gestreamt:

Am Nachmittag machten sich die Teilnehmenden bei der Begehung des CA auf die Spuren der Suffizienz. In unserem Wohnprojekt haben wir Ressourcenschonung an allen Ecken und Enden mitgedacht: Beim Baustoff, bei der Größe und Aufteilung der Wohnfläche, bei unseren Gemeinschaftsräumen, bei unseren Eigenleistungsarbeiten und bei unseren vielfältigen Arbeitsgruppen, wie der AG Werkstatt oder der AG Gemeinschaftsgarten. Ganz praktisch haben wir das am Mittwoch in einem Workshop mit unserer großen Holzfräse demonstriert.

Der Höhepunkt des Tages war schließlich der öffentliche Abendvortrag von Prof. Angelika Zahrnt “Wie gelangt die Suffizienz vom Quartier in die Gesellschaft?” mit anschließender Gesprächsrunde.

Prof. Angelika Zahnrt spricht über Suffizienz.

Prof. Angelika Zahnrt spricht über Suffizienz. (© CA)


Das Projekt wird im Rahmen der Fördermaßnahme „Zukunftsstadt“ im Förderschwerpunkt „Sozialökologische Forschung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auch weiterhin gefördert. Dadurch haben wir die Möglichkeit, weitere Ressourcen und Angebote für unseren Permakultur-Garten und unsere offene Werkstatt zur Verfügung zu stellen.


Job zu vergeben

2022-05-02

Wir suchen ab Juni eine Person für Projektmanagement und -umsetzung mit Schwerpunkt Suffizienzpraktiken

Du interessierst dich für gemeinschaftliche Wohnprojekte? Du hast Spaß am Werkeln und gemeinsamen Gärtnern? Du hast schon mal von Suffizienz gehört und findest das ganz gut? Du liebst es Probleme zu lösen und den Austausch mit anderen Menschen zu suchen? Wenn du dazu noch ab Juni etwas Zeit hast (ca. 20 Stunden pro Woche, tendenziell immer etwas mehr), dein Herz in Heidelberg verloren hast und du Großartiges zu einem außergewöhnlichen Projekt beitragen möchtest, dann bewirb dich bei uns! Mehr Infos gibt’s in der PDF-Datei, Bewerbungen bis zum 13.05.22 an jobs@collegiumacademicum.de

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Auf der Zielgeraden

2022-05-01

Der Frühling ist angekommen und zeigt sich in seinen schönsten Farben. Die Blumen sprießen, die Bäume werden grün – aber auch unser Projekt wächst immer weiter: Die ersten Einzugsveranstaltungen stehen vor der Tür, der Neubau nähert sich seinem Abschluss und das Orientierungsjahr nimmt Gestalt an. Deshalb gibt es auch jetzt wieder einiges zu berichten:

  • Neubau: Außenarbeiten am Laubengang
  • Altbauten: Erste Treffen im Pförtnerhäuschen
  • Eigenleistung: Mit Tatkraft Richtung Baufertigstellung
  • Bildung: Planung des Orientierungsjahrs und erste Einzug-Workshops
  • Finanzierung: Ein solides Fundament
  • Termine

Neubau: Außenarbeiten am Laubengang

Es bewegt sich was auf der Baustelle – die Erschließung geht voran. Der Laubengang, der unser Fluchtweg sein wird, ist aus nicht brennbaren Betonfertigteilen. Warum ein Laubengang? Damit sparen wir beheizte, ungenutzte Flächen, wie Treppenhäuser und Flure, und durch die Offenheit in Richtung Innenhof wird der Laubengang zum zentralen Begegnungsort. Von Woche zu Woche können fortan über den Laubengang mehr Geschosse erreicht werden.

Die Treppen-Elemente des Laubengangs stehen schon an Ort und Stelle.

Die Treppen-Elemente des Laubengangs stehen schon an Ort und Stelle. (© Uli Hillenbrand)


Altbauten: Erste Treffen im Pförtnerhäuschen

In eigener Arbeit haben wir das Pförtnerhäuschen aufgeräumt und hergerichtet, sodass die ersten dort abgehaltenen AG-Treffen nicht lange auf sich warten ließen. Denn im Erdgeschoss entsteht ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, das später zum selbstverwalteten Ladencafé werden soll. Es wird als kultureller Treffpunkt und Veranstaltungsort sowohl für Bewohner*innen als auch für die umliegende Bevölkerung, externe Initiativen und Gruppen dienen.

Eigenleistung: Mit Tatkraft Richtung Baufertigstellung

Auf unseren beiden Baustellen gibt es noch viele größere und kleinere Aufgaben, die wir erledigen wollen. Deshalb hat sich im Laufe des Frühjahrs eine engagierte Arbeitsgruppe zusammengefunden, die in einzelnen Bereichen mit der Baufertigstellung beauftragt ist. Anfangs haben wir dafür interne Schulungen zur Wissensweitergabe angeboten – bei denen wir fast zwanzig tüchtigen Menschen das nötige handwerkliche und organisatorische Know-How zur eigenen Koordination von Arbeitseinsätzen geben konnten.

Seitdem finden an den Wochenenden regelmäßig ganztägige Einsätze statt, zu denen sowohl unsere tatkräftigen, zukünftigen Mitbewohner*innen, als auch alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Gute Stimmung und leckeres Essen sorgen hierbei für eine hohe Arbeitsmotivation – weshalb wir schon jetzt beträchtliche Fortschritte vorweisen können: Im Erdgeschoss des Neubaus stehen mehrere, selbstgebaute Zwischenwände. Außerdem fräßen und montieren wir fleißig die Holzverkleidungen für die ELT-Schächte in den einzelnen Wohnungen. Parallel dazu haben wir erfolgreich die Ausschreibungen für Schiebewände und Küchen durchgeführt, die bald vergeben werden können.

Aber auch der Altbau steht nicht still, denn es fallen viele Abbruch- und Demontagearbeiten an. Wer im Neubau Wände aufbaut, reißt sie hier wieder ein: Da in allen Geschossen eine neue und für das Orientierungsjahr effizientere Raumaufteilung angedacht ist, gibt es einige Trockenwände, die wir abbauen müssen. Zudem sind noch weitere Teile von Kaminen vorhanden, die schon eine Begegnung mit dem Vorschlaghammer hatten.

Auch die Gemeinschaft kommt nicht zu kurz – Brotzeit bei einem Arbeitseinsatz.

Auch die Gemeinschaft kommt nicht zu kurz – Brotzeit bei einem Arbeitseinsatz. (© CA)


Bildung: Die Planungen zum Orientierungsjahr gehen voran: Zeitstrukturen, Format und Vernetzung

Die AG-Bildung beschäftigt sich derzeit inhaltlich in erster Linie mit der Konzeption des Orientierungsjahrs. Dazu vernetzen wir uns mit verschiedenen anderen Bildungsprojekten, um Ideen für die Ausgestaltung zu sammeln und von ihren Erfahrungen zu lernen.

So haben wir am 5. März den Tag der offenen Tür des Bachelor of Beings besucht. Der Bachelor of Being (BoB) ist ein innovatives fünfmonatiges Vollzeit-Bildungsprojekt, bei dem junge Erwachsene in Gemeinschaft wohnen, lernen und sich den wesentlichen Fragen des Lebens widmen. Der Pionier-Durchgang des BoB fand im Winter 2021/2022 statt und war ein voller Erfolg. Der Einblick in das Projekt beim Tag der offenen Tür hat uns inspiriert und die gute Resonanz gibt uns Motivation und Hoffnung für unser eigenes Vorhaben. Bevor es ab Oktober in die zweite Runde des fünfmonatigen Vollzeit-Kurses geht, bietet der BoB im Juni, Juli und August jeweils zweiwöchige und kostenfreie Sommercamps in verschiedenen naturnahen Tagungshäusern an. Weitere Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung gibt es unter https://bachelor-of-being.de/bob-camps/.

Aber mit dem Besuch beim Bachelor of Being neigt sich unsere Zeit der Recherche langsam dem Ende zu und wir nutzen die neugewonnenen Erkenntnisse als Basis zur Planung unseres Orientierungsjahres. So haben wir bereits die Jahres- als auch die Wochenstruktur, inklusive der geplanten Formate, Lernziele und Methoden festgelegt.

Gemeinschaftsbildung, Selbstverwaltung und Wissensvermittlung: Wir starten mit den Workshopreihen zum Einzug

Das Zusammenleben in einer so großen Gemeinschaft wie unserem Wohnheim sehen wir als Lernprozess, der Zeit und auch aktive Anstrengungen braucht. Deshalb wollen wir diesen Prozess schon vor dem Einzug anstoßen und mit Workshops, Vorträgen und Gruppenaktivitäten alle auf das selbstverwaltete Wohnen vorbereiten. Dazu gehören Beiträge und Skillshares für ein gutes soziales Miteinander, z.B. Konsensfindung, Moderation und Vermeidung von Diskriminierung. Auch theoretisches Wissen über unser eigenes Wohnprojekt und dessen Geschichte, Suffizienzpraktiken und die sozialökologische Transformation wollen wir vermitteln. Bei der Programmgestaltung arbeiten wir eng mit anderen Initiativen und Organisationen in Heidelberg und Umgebung zusammen.

Die Veranstaltungen ermöglichen es den zukünftigen Bewohner*innen, schon vor Einzug im Projekt anzukommen und als Gruppe zusammenzuwachsen. In unserem ersten Veranstaltungsblock geht es um den Einstieg in die Selbstverwaltung und um die Werte, die uns im CA verbinden. Dazu haben wir am Samstag, dem 30. April, die angehenden Wohnprojektberater*innen Magnus Pagendarm und Afra Höck zu Gast, die einen Tagesworkshop zur praktischen Demokratiebildung geben. Für den Workshop werden wir finanziell von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg unterstützt.

Finanzierung: Ein solides Fundament

Wir freuen uns über die Umweltbank als verlässliche Partnerin, mit der wir erfolgreich einen neuen Kreditvertrag zur Finanzierung des Altbaus abgeschlossen haben. Außerdem haben wir sowohl eine Zwischen- als auch Nachfinanzierung für den Neubau erhalten. Allerdings sind dadurch gleichzeitig die Gesamtkosten gestiegen.

Zudem haben wir mittlerweile eine Summe von dreieinhalb Millionen Euro durch Direktkredite unserer Unterstützer*innen zusammengetragen! Davon kommt eine Million dem Altbau zugute. Auch in Zukunft freuen wir uns über jeden weiteren Direktkredit, der uns hilft, unser Projekt zu verwirklichen. Weitere Informationen zu Direktkrediten erhalten Sie auch auf unserer Homepage. Für Rückfragen stehen wir per Mail (direktkredit@collegiumacademicum.de) und Telefon +49 (0)6221-652236 gerne zur Verfügung.

Termine

Am 29.04. wird die Abschlusspräsentation der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg eröffnet und bietet 10 Wochen lang ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Als IBA-Projekt laden wir im Rahmen der Abschlussveranstaltung herzlich zu uns auf die Baustelle ein zu einem kleinen Sommerfest am 24.06.2022 – wenn Sie an einer Führung teilnehmen möchten, dann bitten wir um Anmeldung auf der Seite der IBA.

Zum Abschluss des ifeu-Forschungsprojekts „SuPraStadt – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartiere" möchten wir außerdem herzlich zum öffentlichen Abendvortrag am 18.05. um 19:30 in das BETRIEBSWERK in Heidelberg einladen. Ausgehend vom CA als Reallabor, das alternative Formen des gemeinsamen Lebens und Lernens erprobt, wird sich der Vortrag von Angelika Zahrnt und die anschließende Gesprächsrunde der Frage widmen, wie Suffizienzpraktiken in die Gesellschaft diffundieren und zum Mainstream werden können. Anmeldung bitte bis 08.05. an maria.stetter@ifeu.de

Der Feuer Voigl

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Der Fertig Voigl

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